Aufs Dach gestiegen: Schrameyer-Kunden berichten von ihrem Weg zur eigenen Solaranlage
“Dann haben wir uns dafür entschieden und im Nachhinein muss man sagen, es war richtig.”
Das war zum Schluss ein rein rechnerisches Exempel. Wir haben verschiedene Angebote bekommen von der Firma Schrameyer für verschiedene Szenarien, die haben wir dann hin und her gerechnet, weil uns die Anschaffung, so wie wir es jetzt haben, eigentlich zu teuer war. Auf den ersten Blick. Und dann hat man durchgerechnet: was bringt einem die Anlage auf 10 Jahre oder auf 15 Jahre oder auf 5 Jahre. Was kostet einen die Anlage, wie hoch sind die Stromkosten, die ich bezahlen muss und wann ist überhaupt der Strom da? Ist der Strom immer dann da, wenn ich ihn brauche? Ich brauche den Strom den ganzen Tag. Und dann war irgendwann ganz schnell klar, wenn wir was machen, dann nur mit Akku.
Dann war die Frage: machen wir es mit dem kleinen Akku, oder mit einem großen Akku? Und dann haben wir wieder weitergerechnet – die Kinder werden größer, es gibt mehr Elektrogeräte für die Kinder, es wird bei uns immer mehr Elektrogeräte geben, das Auto soll vielleicht irgendwann ein Elektroauto werden, vielleicht mal die Heizung mit dem Elektrostab ansteuern, wenn sich das Ganze wirtschaftlich darstellt… Da war einfach ganz klar, um flexibel zu bleiben für die Zukunft und um die Möglichkeiten ohne Probleme zu erweitern, kann es nur der große Akku sein. Dann haben wir uns dafür entschieden und im Nachhinein muss man sagen, es war richtig.